Grüße von meinem Blackberry:

Ein Geschenk für Tante P.

Ich bin heute Morgen früh aufgestanden. Ich sollte Unterricht um acht Uhr besuchen, aber ich war einfach zu Müde. Ich habe mich geduscht, ein paar Emails geschickt, und dann habe ich um acht Uhr entscheiden, nicht im Unterricht zu gehen. Zwar meine einzelne echte deutsche Vorlesung: Literatur in der DDR. Aber während des Semesters dürfen wir zweimal unentschuldigt fehlen. Heute morgen habe ich eine meiner zwei Fehlen benutzt.

Später habe ich versucht meinen anderen Mittwoch Kurs zu besuchen. Ich bin mit meinem Rad gefahren, nur herauszufinden, dass niemand ins Klassenzimmer war. Ich suchte ein Schild, irgendwo, das sagen würde, dass die Lehrerin Krank war. Aber es gab kein. Nach eine Minute habe ich mich erinnert, dass wir sollten heute am Marktplatz treffen. Die Hälfte der Leute des Kurses sind ganz neulich in Gießen angekommen, und die Lehrerin wollte uns die Stadt zeigen. Ich wusste schon, dass ich Spät wäre, und ich kenne die Stadt schon. So ich bin einfach gerade zurück nach Hause gefahren.

Ich hatte denn Zeit, mein „Blackberry“ zu benutzen, mehr in meinem Blog zu schreiben.